Schülerinnen und Schüler der 7b entdecken jüdisches Leben in Wiesbaden

Im Rahmen der Deutschlektüre „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“ von Judith Kerr unternahm die Klasse 7b (Klassenleitung Frau Jerrentrup) einen Stadtrundgang zur jüdischen Geschichte in Wiesbaden sowie einen Besuch bei der Jüdischen Gemeinde in der Friedrichstraße .

Den Stadtrundgang mit Frau Dr. Lukat vom Stadtarchiv starteten die Schülerinnen und Schüler am Marktplatz, von wo sie mit einigen Zwischenstationen und entsprechenden informativen Gesprächen zur Gedenkstätte der Synagoge am Michelsberg gelangten.

Bei dem Ausflug wurde das Wissen der  Schülerinnen und Schüler zur Zeit des Nationalsozialismus, besonders was Wiesbaden betrifft, stark erweitert.

Auch bei dem Besuch in der Jüdischen Gemeinde wurde die Klasse sehr herzlich von Geschäftsführer Steve Landau begrüßt, der mit den Schülerinnen und Schülern ein interaktives Gespräch über das Judentum führte, wobei allen die Religion, deren Geschichte, Bräuche und Feierlichkeiten näher gebracht wurde.

Die Klasse 7b bedankt sich für diese zwei aufklärenden Exkursionen.

(Verfasserin: Lea Nora)